Reaktion auf die Antwort von Brale GmbH

Erst nachdem der Weg über den Anwalt nicht geklappt hat, äußerte sich die Brale GmbH zu meiner Bewertung.
zum ersten Absatz:
Es wird sich über mein Feedback bedankt, welches man eine Woche zuvor noch versucht hat löschen zu lassen.
Und dann geht es auch schon los mit dem Lügen: angeblich sei Brale nicht Eigentümer des Grundstückes.
Sehr komisch, so habe ich doch von Brale selbst die Grundbuchauszüge für die Grundstücke zugesandt bekommen.
Schauen wir mal rein:

Na nu? Eigentümer ist also nicht Brale sondern Brale Immo? Wie man im Handelsregister aber sehr schön nachvollziehen kann, sind die Geschäftsführer der Brale GmbH die selben wie die Brale Immo GmbH.
Also ist Brale doch Eigentümer des Grundstückes und das was mit uns gemacht wurde bleibt hinhalten und anlügen.

Zum zweiten Absatz: Und ob das so richtig ist - der Termin am 26. April 2018 wurde einzig und allein zu dem Zweck vereinbart, um endlich den Bauvertrag zu unterschreiben. Jede andere Behauptung ist einfach gelogen.
Dies kann meien Partnerin zweifelsfrei bezeugen. Vor Ort wurde uns dann, wie in meiner originalen Bewertung bereits geschrieben, mitgeteilt, dass wir nicht unterschreiben könnten, da nicht zwei Verträge zulässig seien (einer für das Grundstück und einer für das Haus), sondern nur einer, der sowohl das Grundstück als auch das Haus beinhaltet.
Mehr wurde uns an diesem Tag nicht gesagt - nur, dass der neue Vertrag 2-3 Wochen dauern würde, bis er fertig ist.
Es wurde nicht EIN EINZIGES Wort darüber verloren, dass sowohl die Grundstücke in Mini-Grundstücke halbiert werden, nur Doppelhäuser zulässig wären (siehe Lüge über das Bauamt:

wie in meinem originalen Beitrag schon erwähnt, wurde uns versucht zu erzählen, dass das Bauamt Doppelhäuser vorschreibt, jetzt ist es auf einmal ein angeblicher vorheriger Grundstückseigentümer! Dabei hat Brale das gesamte Baufeld in einem gekauft) und unsere Grundrisse hinfällig sind.

Erst nach über 3 Monaten hinhalten am 07. August 2018 wurden wir dann per Telefonanruf vor die vollendeten Tatsachen gestellt, dass die Grundstücke schon geteilt sind und die Doppelhäuser inkl. der Grundrisse bereits fertig geplant sind.
Innerhalb dieses Zeitraums von über 3 Monaten habe ich regelmäßig nach dem Stand der Dinge gefragt und wurde immer mit neuen Ausreden hingehalten. Es wurde nie gesagt, dass unser Haus schon längst vom Tisch ist. Hinter den Kulissen wurde alles umgeplant ohne uns in Kenntnis davon zu setzen.

Und dann noch der letzte Absatz: welcher Bauherr ist bitte glücklich über mini-halbierte Grundstücke? Und eine Doppelhaushälfte, die man sich mit jemand Fremden teilen muss, wenn man ein Einfamilienhaus mit eigenen individuellen Grundrissen geplant hat?
Und wie sollen diese "angeblichen" Kunden, schon nach ca. 5 Wochen glücklich mit dieser Entscheidung sein? 

Was mit uns gemacht wurde war einfach hinterhältig und berechnend. Wir wurden hingehalten, belogen und vor vollendete Tatsachen gestellt.

Der beste Satz in der Verhandlungsphase war übrigens (nach unserer Vertragsprüfung beim Anwalt und damit einhergehenden Änderungsvorschlägen): Zitat:" Dieser Vertrag ist nicht verhandelbar."
An dem Punkt hätte man wohl schon abbrechen sollen - dann hätten wir jetzt nicht so viel kostbare Zeit verloren.

Wir können jedem nur zur Vorsicht raten.